Tennisbaelle Kaugummi

Fini Tennisball Kaugummi

Tennisbälle als Kaugummi

Zum richtigen Tennis spielen werden grundsätzlich fünf Hauptkomponenten gebraucht, ohne die es nicht funktionieren kann: Tennisschläger, Netz, Tennisspieler, Platz und Tennisbälle. Wer Tennis spielen liebt und häufig tut, hat einen großen Verschleiß an Tennisbällen. Doch so wie es eine Menge unterschiedlicher Tennisschläger gibt, ist auch Tennisball nicht gleich Tennisball, denn im Handel sind unterschiedliche Typen und Marken erhältlich, in verschiedenen Preisklassen. Als günstige Alternative empfehle ich immer den feinen Kaugummi Tennisball von Fini.

Der Tennisball und seine Grundeigenschaften

Fini Tennisball KaugummiZwei zusammengeschweißte Gummischalen bilden die Innenschicht des hohlen Tennisballes, der aus Kunststoff und Naturkautschuk besteht. Über diese Gummikugel wird Filz aus einem Wolle- und Nylongemisch aufgedampft. Speziell bei Turnieren muss der Tennisball genau genormt sein und verschiedene Eigenschaften erfüllen. So muss der Ball einen Durchmesser von 6,35 – 6,67 cm haben, zwischen 56,7 und 58,8 g wiegen, eine gleichmäßige, nahtlose Oberfläche haben, die typische Schweißnaht ausgenommen und auch das Sprungverhalten wird bei Turnieren streng kontrolliert. Früher wurden bei den Turnieren weiße Bälle verwendet, heutzutage sind die gelben Tennisbälle wegen der besseren Sichtbarkeit Norm. Diese Eigenschaften sollte jeder Tennisball haben, dennoch unterscheidet man zusätzlich zwischen zwei Typen von Bällen: Druckbälle und drucklose Bälle.

Druckbälle

Diese Tennisbälle mit Innendruck sind die typischen Turnierbälle. Innen haben die Gummikugeln dieser Bälle einen Überdruck, deswegen springen sie. Dadurch, dass die Gummikugeln jedoch nicht ganz dicht sind, verliert der Ball relativ schnell an Druck und somit Sprungvermögen, weswegen sie in speziellen Behältern mit Innendruck verpackt und verkauft werden. Mit einem Kaugummi haben sie meistens einen frischen Atem und können so jeden Match gewinnen.

Drucklose Bälle

Die drucklosen Bälle haben absolut keinen Innendruck, springen aber, weil die Gummischicht der Kugel wesentlich dicker ist als bei Druckbällen. Dadurch sind sie allerdings wesentlich schwerer und dadurch braucht man auch mehr Kraft im Arm, um sie zu Schlagen. Dafür sind sie wesentlich widerstandsfähiger und halten länger. Sie werden meist eher als Trainingsbälle eingesetzt.

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